Buddha

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Goldener Buddha im Beomeosa Tempel in Busan, Korea
Buddhistinnen und Buddhisten glauben an die Befreiung von allem Leid und von der Wiedergeburt durch ein absolut wertfreies Denken und Leben.
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Illustration Siddharta Gautama in orange-rotem Gewand meditierend unter einem Feigenbaum.
Siddharta Gautama ist der Begründer des Buddhismus. Laut Überlieferung gelangte er im Alter von rund 35 Jahren in einer Meditation unter einem Feigenbaum zur Erkenntnis aller Dinge. Als Erleuchteter gilt er als der erste Buddha.
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Buddha Statue in einer Pagode
Buddha ist kein Name, sondern ein Titel für einen Menschen, der zur wahren Erkenntnis gelangt und damit erleuchtet ist. Nur er ist nach dem Glauben der Buddhistinnen und Buddhisten vom ewigen Leid der Welt und vom ewigen Kreislauf der Wiedergeburt befreit. Nach dem Tod seines jetzigen Körpers wird er im Nirwana das ewige Glück finden. Der erste Buddha war Siddharta Gautama.
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Drei junge buddhistische Mönche aus Myanmar in orangefarbenen Gewändern sitzen auf dem Boden.
Lehrende im Buddhismus sind der Buddha, der Dalai Lama und buddhistische Nonnen und Mönche.
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Eine Frau spricht ihre Bitten aus
Buddhistinnen und Buddhisten beten zu keinem Gott und auch nicht zu Buddha. Aber sie sprechen Bittgebete für die Menschen. Außerdem meditieren sie.
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Zeichnung des erleuchteten Buddhas unter einer Pappelfeige
Der erste Buddha, Buddhist und Überlieferer des Buddhismus war Siddharta Gautama. Laut Überlieferung gelangte er vor rund 2500 Jahren zur wahren Erkenntnis aller Dinge.
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Ein Mönch und weitere Menschen sitzen auf dem Boden eines Tempels mit betenden Händen.
Anhänger des Buddhismus gehören verschiedenen Glaubensrichtungen an. Sehr verbreitet sind der Theravada und der Mahayana mit dem Zen-Buddhismus. Jeder Mensch kann Buddhist werden. Dazu muss er an die Drei Kostbarkeiten glauben und sie dreimal hintereinander aussprechen. Sie heißen auch die Drei Zufluchten.
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Ein buddhistischer Mann in orangefarbenen Gewand mit zu einer Begrüßung zusammengeführten Handflächen.
Mo Phat ist Vietnamesisch und bedeutet: Ich verehre den Buddha, den Erleuchteten.
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Ein goldenes Dharma-Rad auf einem roten Dach eines buddhistischen Tempels.
Das Rad des Dharma ist ein uraltes indisches Symbol für die Sonne am Himmel und alles Gute.
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Blick auf eine Bühne mit zwei großen Gongs, auf denen eine Frau spielt.
Vesakh ist das wichtigste Fest der Buddhistinnen und Buddhisten. An diesem Tag feiern sie den Geburtstag von Siddharta Gautama, außerdem seine Erleuchtung unter einem Feigenbaum und den Eingang des Buddha ins Nirwana.
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geschmückte Elefanten bei der Prozession zum Fest Esala-Perahera
Das buddhistische Fest Asalha erinnert an die Entstehung und Verbreitung des Buddhismus. Es heißt auch Esala-Perahera.
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Junge erzeugt ein Geräusch auf einer Klangschale
Im Völkerkunde Museum sind Ausstellungen zu sehen, die sich mit der Geschichte, Religion und Kultur von verschiedenen Völkern beschäftigen. In dem Linden-Museum in Stuttgart wird zum Beispiel gezeigt, welche hinduistische Gottheiten es gibt.
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