Davidstern
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David war der zweite König Israels. Er lebte um 1.000 vor Christus und soll einige Psalme in der Bibel verfasst haben. Besonders bekannt ist Psalm 23.
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Judenstern nennt man einen sechseckigen gelben Stern mit der Aufschrift Jude. In der Zeit des Nationalsozialismus musste ihn jede Jüdin und jeder Jude auf seiner Kleidung tragen.
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Der Davidstern zeigt zwei untrennbar miteinander verflochtene Dreiecke. Sie sind das Zeichen der Jüdinnen und Juden für ihre Verbundenheit mit Gott.
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Symbole sind Erkennungszeichen mit einer Bedeutung. Oft verraten sie etwas Wichtiges über ihre Träger.
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Der Davidstern zeigt zwei untrennbar miteinander verflochtene Dreiecke. Sie sind das Zeichen der Jüdinnen und Juden für ihre Verbundenheit mit Gott.
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David wurde zum König gesalbt, weil die anderen Thronfolger getötet wurden und David mit der Tochter des König verheiratet war.
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Als König musste David viele Aufgaben erfüllen und Probleme lösen.
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Der Davidstern der Jüdinnen und Juden trägt den Namen von David, dem zweiten König Israels.
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Neben dem Davidstern und der Menora gelten als jüdische Symbole die Mesusa, die Kippa, der Tallit, die Tefillin und die Zizit.
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Eine Besonderheit des Davidsterns ist es, dass er nicht immer das Symbol des Judentums war. Von Gläubigen im Judentum, Christentum und Islam wurde er als Schmuck für religiöse Gegenstände genutzt.
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Die Menora ist neben dem Davidstern auch heute noch das zweite nationale Symbol der Jüdinnen und Juden. Sie ist zum Beispiel im israelischen Staatswappen abgebildet.
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Hallo Gummibärchen. Nein, der sechszackige Davidstern und der neunstrahlige Stern der Bahai haben nicht direkt etwas miteinander zu tun.