Essensregeln
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Im Buddhismus gibt es keine einheitlichen Vorschriften darüber, welche Lebensmittel verboten sind. Aber es sollen keine Nahrungsmittel verschwendet werden.
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Jüdinnen und Juden haben viele Speisegesetzte. Sie stehen in der Tora, werden im Talmud erklärt und heißen Kaschrut.
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Christinnen und Christen haben im Alltag keine strengen Speisevorschriften. Zu vielen ihrer Feste gibt es aber Gerichte mit Tradition und einer Bedeutung.
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Speisevorschriften gibt es in jeder Religion. Sie gelten aus verschiedenen Gründen im Alltag, für Festtage und Fastenzeiten, in manchen Religionen auch für die Art der Zubereitung.
Frage
"Gefilte Fish" ist jiddisch und bedeutet übersetzt "Gefüllter Fisch". Die Zubereitung hat eine lange Tradition und der "Gefilte Fish" wird kalt serviert.
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Es gibt keine speziellen Gerichte oder Speisen am Freitag für Musliminnen und Muslime.
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Wenn Muslime Schweinefleisch essen, dann werden sie nicht körperlich krank. Aber sie müssen den Verstoß gegen die Regel vor ihrem Gewissen und vor Allah vertreten.
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Hallo Hussin. Nach den islamischen Speisevorschriften können Musliminnen und Muslime Frösche essen.
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Hallo Franky, viele Hindus essen tatsächlich kein Rindfleisch, andere aber schon. Außerdem ist nicht jeder Inder ein Hindu.
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Hallo Nerdy, wörtlich übersetzt wird Kaschrut mit dem Begriff "rituelle Unbedenklichkeit" oder "Koscherkeit".
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Hallo Max, im Christentum gibt es neben den Zehn Geboten nicht viele "Vorschriften". Zum Beispiel darf das Fleisch aller Tiere gegessen werden.
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Ja, alles, was Musliminnen und Muslime essen, sollte eigentlich halal sein. Im Alltag lässt es sich aber nicht vermeiden, dass jede Muslimin und jeder Muslim zumindest versehentlich auch einmal Lebensmittel mit verbotenen Zutaten isst.