Gott

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Mann betet vor Wand mit Namen Gottes
In den meisten Religionen heißt Gott immer Gott. Manchmal benutzen Gläubige auch in Deutschland nicht-deutsche Begriffe.
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Mohammed hat auf seinen Reisen Christinnen und Christen, wie auch Jüdinnen und Juden kennengelernt.
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Person steht vor Himmel, der grün und blau leuchtet
Es gibt den kosmologischen, teleologischen, moralischen, und ontologischen Gottesbeweis.
Lexikon
Wolken und Licht über einem sehr hohen Berg, der aus dem Wasser ragt
Anselm von Canterbury (1033-1109) war ein Philosoph, der vor sehr langer Zeit versucht hat, Gott und seine Existenz zu beweisen. Sein Gottesbeweis ist der ontologische Gottesbeweis.
Lexikon
Weltkarte aus vielen Puzzelteilen
Diese Idee stammt von dem italienischen Philosophen Thomas von Aquin. Die wichtige Frage ist nicht, warum wir existieren, sondern wozu wir da sind.
Lexikon
erhobener Zeigefinger mit gebastelter Sonnenbrille, sodass der Finger wie eine Figur aussieht
Der moralische Gottesbeweis wurde vor allem von Immanuel Kant vertreten. Er war der Meinung, dass Gott nicht theoretisch bewiesen werden kann, sondern nur durch unser Gewissen, unsere Moral und unser Verantwortungsbewusstsein, also alles was uns „zum Menschen macht“.
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Kosmos mit vielen Sternen
Der Kosmologische Gottesbeweis ist der bekannteste Gottesbeweis und basiert auf Erfahrungstatsachen (Dinge, die man selber erlebt hat und deshalb weiß). Eine Erfahrungstatsache ist, dass nichts einfach so existiert (da ist).
Lexikon
Hak ist der Name für Gott im Alevitentum. Das Alevitentum ist eine eigene Religion. Sie hat sich aus dem Islam entwickelt.
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bunter Sonnenuntergang über dem Meer
Das Judentum ist eine monotheistische Religion. Jüdinnen und Juden glauben daran, dass es ausschließlich einen einzigen G-tt gibt und neben ihm niemand anderes. Also gibt es im Judentum weder ein anderen Schöpferg-tt noch eine Schöpferg-ttin.
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Nach biblischer Tradition hat sich Gott selbst den Menschen als Gott vorgestellt.
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Stillleben mit Kalender und Holzkreuz
In den Religionen gibt es Pflichten, aber keinen Leistungsdruck. Für Gott sind alle Menschen gleich; ob groß, klein, arm oder reich. Religion ist in der heutigen Leistungsgesellschaft ein beruhigendes Element, das Halt und Orientierung gibt.
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