Hinduismus

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Ein Inder entzündet ein Räucherstäbchen vor einer blauen Statue des Gottes Shiva mit Dreizack.
Shiva ist ein Gott der Gegensätze im Hinduismus: Mal bringt er Schrecken, Unheil und Zerstörung. Dann ist er der gütige, milde und freundliche Gott der Erneuerung.
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Goldene Statue der Göttin Parvati.
Parvati ist die Frau des Hindu-Gottes Shiva. In ihr wohnt die sanfte Seite der schöpferischen weiblichen Energie Shakti.
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Statue der Hindu-Göttin Kali streckt die Zunge raus.
Kali ist für Hindus die Göttin des Todes und der Zerstörung. In ihr steckt die weibliche Energie Shakti.
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Goldene Statue der Göttin Parvati im Lotussitz.
Shakti nennen Hindus die schöpferische weibliche Kraft oder Energie. Sie kann sanft oder zerstörerisch sein.
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Kunstwerk der Geburt des Hindu-Gott Krishna
Krishna ist der Lieblingsgott vieler Hindus. Sie glauben, dass er der Gott Vishnu in anderer Gestalt ist.
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vierköpfige Statue des Gottes Brahma
Brahma ist für Hindus der Schöpfer der Welt. Sie glauben, dass Brahma aus dem Ei des Universums kam und dann die Welt erschaffen hat. Ihn selbst hat niemand erschaffen.
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bunte Statue einer Hindu-Göttin
Hindus verehren viele Götter, Göttinnen, Halbgötter, Geister und andere Himmelswesen. Sie heißen Devas.
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Eine Seite aus der Bhagavadgita.
Die Bhagavadgita ist das sechste und bekannteste Buch des großen indischen Heldengedichts Mahabharata. Es gehört zu den Smriti. Das sind die Heiligen Schriften der Hindus über die Götter.
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Alte Darstellung der Schlacht zu Kurukshetra, in rot mit schwarzen Pferden und um das Bild herum Sanskrit-Schrift
Das Mahabharata ist das längste bekannte Dichtwerk der Welt. Es enthält eines der beiden großen Heldengedichte der Hindus und erzählt darin die Geschichte einer großen Schlacht um das nordindische Königreich Kurukshetra.
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roter Faden bildet eine Linie
Die Sutras der Hindus erklären in kurzen Liedern oder Merksätzen die Rituale der Religion. Das bekannteste Sutra ist das Brahma-Sutra.
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Statue des tanzenden Hindu-Gottes Shiva in einem Flammenrad.
Die Upanishaden oder Vedanta gelten als „Ende der Veden“. In den Upanishaden geht es um die Frage, wie sich die Seele aus dem Kreislauf der ewigen Wiedergeburten befreien kann.
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Indischer Wald mit verschiedenen Bäumen und Pflanzen
Aranyakas gehören zu den Veden. Sie richten sich an ältere Gläubige, die sich vor langer Zeit in die Einsamkeit des Waldes zurückgezogen hatten und dort unter sehr einfachen Umständen lebten.
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