Juden

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Zwei junge Hände halten zwei alte Hände.
Nach jüdischem Glauben darf nur Gott über den Zeitpunkt der Geburt und über den Moment des Sterbens entscheiden.
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Hände halten gepunkteten Fisch im Wasser
Die Geschichte vom Purim-Fisch handelt von der Rettung des jüdischen Festes bis heute.
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Ein Mann und eine Frau wollen sich küssen.
Sexualität in der Ehe ist nach der Tora wünschenswert. Sex vor und außerhalb der Ehe und andere Formen der Sexualität sind verboten.
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Eine junge Frau und ein junger Mann machen im Bett eine Kissenschlacht.
Nach der Tora müssen Jüdinnen während ihrer Periode mindestens sieben Tage lang enthaltsam leben und auf Sex verzichten.
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Junge Frau schaut aus dem Fenster.
Im Judentum gilt der Embryo erst am dem 41. Schwangerschaftstag als richtiger Mensch.
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Pille als Empfängnisverhütung
Die meisten Jüdinnen und Juden benutzen eines der vielen Verhütungsmittel, die es inzwischen gibt.
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Ein junges schwules Pärchen am Strand.
Für viele Jüdinnen und Juden spielt es heute keine Rolle mehr, ob sich Männer und Frauen untereinander lieben.
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Mann mit schwarzer Kippa tunkt Feder in ein Tintenfass, vor ihm liegen beschriebene Papierblätter
Die Pharisäer setzten sich vor rund 2000 Jahren in Israel sehr dafür ein, dass die Menschen streng nach der Tora leben.
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Getreideähren vor einem blauen Himmel mit strahlender Sonne
Omer heißt in der Bibel eine Getreidegarbe. Das Wort Omer war früher auch eine Maßeinheit zum Abmessen von Getreide.
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Zwei Hände halten einen gelben Judenstern.
Judenstern nennt man einen sechseckigen gelben Stern mit der Aufschrift Jude. In der Zeit des Nationalsozialismus musste ihn jede Jüdin und jeder Jude auf seiner Kleidung tragen.
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Eine Kapsel, in der der eine Pergamentrolle steckt, hängt in einem Türrahmen.
Eine Mesusa ist ein Halter für ein Stück Pergament. Es hängt an den Türpfosten vieler jüdischer Wohnungen und enthält zwei Abschnitte des Gebetes Sch’ma Jisrael.
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Aufgeschlagenes Buch mit einem hebräischen Gebet.
Das Achtzehnbittengebet umfasst sechs Bitten für den Betenden selbst und 12 Bitten für das Volk Israel. Auf Hebräisch heißt das Gebet auch „Schmone Esre“, 18. Viele sagen auch "Amida". Das bedeutet Stehen.
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