Moschee

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In der Koranschule lernen muslimische Kinder den Koran kennen, ihn zu verstehen und nach und nach auswendig. Auch Beten, Fasten und die Lebensregeln gehören zum Unterricht in der Moschee.
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Ein Minarett ist ein schmaler hoher spitzer Turm an einer Moschee. Hoch oben führt eine Tür auf eine schmale Galerie. Von dort aus hat der Muezzin früher zum Gebet gerufen.
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Am 3. Oktober ist in jedem Jahr „Tag der offenen Moschee“. Dann kannst du das Gotteshaus der Musliminnen und Muslime besichtigen.
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In großen und manchen kleineren Gebetsräumen der Moscheen gibt es eine Kanzel. Sie heißt Minbar. Von dort aus hält der Imam vor dem Freitagsgebet oder an Festtagen seine Ansprachen.
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Ein Imam ist der Vorbeter der Musliminnen und Muslime. Das Vorbeten ist aber eine besondere Ehre. Daher ist der Imam in den meisten Fällen ein Gelehrter oder ein Gläubiger, der sehr viel über seine Religion weiß.
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Eine Moschee ist das Gebetshaus für Musliminnen und Muslime. Auf Arabisch heißt sie Masgid. Du kannst fast jede Moschee zu jeder Zeit besuchen.
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Der Hodscha ist ein Lehrer. Er unterrichtet in der Moschee die arabische Sprache und islamische Religion.
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Das Grab des Propheten Muhammad befindet sich in Saudi-Arabien in der Stadt Medina. Dort steht die Prophetenmoschee in der er beerdigt wurde.
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Im Jahr 622 bauten Muslime die erste Moschee der Welt.
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Das Gebetshaus der Musliminnen und Muslime heißt Moschee. Auf Arabisch heißt sie "Masgid".
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In Moscheen beten Männer und Frauen getrennt voneinander.
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In dem islamischen Gebetshaus, der Moschee, arbeitet vornehmlich ein Imam, als Vorbeter. Er hilft der muslimischen Gemeinde aber auch bei allen anderen religiösen Angelegenheiten im Alltag.
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