Kopfbedeckung
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Die Kopfbedeckung eines Mannes war früher ein Zeichen für Ehre und Herrschaft. Wenn er Hut oder Mütze absetzt, zeigt ein Mann also Demut und Ehrerbietung Gott gegenüber. Bei Frauen ist laut Bibel genau das Gegenteil der Fall.
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Im Islam gibt es keine spezielle Gebetskleidung. Viele muslimische Frauen haben aber ein Gewand, das sie nur zum Beten benutzen. Und muslimische Männer tragen oft eine kleine Mütze während des Gebets oder in der Moschee.
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Nur Männer müssen dort eine Kippa oder eine andere Kopfbedeckung tragen - so wie auch in einer Synagoge.
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Für jüdische Kinder gibt es keine spezielle Kleidung. Die Jungen tragen in der Synagoge und an anderen Orten ihrer Religion aber schon sehr früh eine Kippa und den „kleinen Tallit“ mit den Zizit.
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Für Musliminnen und Muslime gibt es das Gebot, ihren Körper zu bedecken. Deshalb tragen auch manche muslimische Frauen im Schwimmbad einen Badeanzug, der den Körper bedeckt. Er heißt Burqini.
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Es gibt ganz viele verschiedene Farben und Verzierungen für eine Kippa. Eine bestimmte Farbe ist nicht vorgeschrieben.
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Kopftücher werden aus sehr verschiedenen Gründen getragen. Im Islam und manchen christlichen und jüdischen Glaubensrichtungen gehören sie zu den Kleiderregeln der Religionen. Im Alltag vieler anderer Menschen erfüllen sie dagegen viele praktische Aufgaben.
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Beim Beten tragen Juden aus Ehrfurcht vor Gott eine Kappe. Sie heißt Kippa. Viele Gebete werden aus dem Gebetbuch vorgetragen.
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