Fragen und Antworten

Wie viele Moscheen genau es in Mekka gibt, ist nicht bekannt. Vermutlich sind es mehr als hundert Moscheen. Die größte und wichtigste ist die al-Haram-Moschee.

Zur Zeit der alten Griechen, also in der Antike vor über 2.500 Jahren, gab es im Mittelmeerraum mehrere bedeutende Religionen. Darunter die Religion der Griechen selbst sowie die Religion des antiken Ägypten. Aber auch das Judentum, der Zoroastrismus, die Religion Mesopotamiens sowie die Glaubensvorstellungen der Kelten und Germanen wurden ausgeübt.

Hildegard von Bingen, die tausend Jahre nach Jesus gelebt hat, hatte mit Jesus vor allem die große Liebe zu Gott gemeinsam.

Bei einer katholischen Bestattung wird der oder die Verstorbene bei einer Trauerfeier im Rahmen eines Gottesdienstes beigesetzt.

Jüdinnen und Juden bedanken sich im Gebet „al haNissim“ jedes Jahr am Purimfest für die Rettung vor einer Vernichtung. Es ist ein Dankestext.

Das Besondere am Weihnachtsgottesdienst sind die Krippenspiele. Der Weihnachtsgottesdienst unterscheidet sich nur durch die festliche musikalische Gestaltung, wie zum Beispiel durch das Singen von Weihnachtsliedern.

Alle Moscheen sind Orte der Gebete. Moscheen werden nicht als Gotteshaus bezeichnet, denn Gott lebt dort nicht.

Mose wurde von G'tt und vom israelischen Volk ausgewählt, das Volk aus der Sklaverei in Ägypten zu befreien. Er hatte eine ganz besondere Aufgabe in der jüdischen Geschichte und auch eine ganz besondere Beziehung zu G'tt.

Da Gott überall ist, braucht Gott kein Auto zu fahren um irgendwo hinzukommen.

Petrus hat Wundertaten vollbracht. In der Apostelgeschichte wird zum Beispiel davon berichtet, wie Petrus einen Gelähmten im Tempel heilt (Apg 3,1-8).

Gott also auch Jesus wussten, dass Petrus ein besonderer Mensch ist. Trotz seiner Schwäche hat Jesus ihm eine große Verantwortung übertragen. Jesus zeigt damit allen, dass die Menschen nicht perfekt sein müssen.