Jom Kippur
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Wer seine Fehler bereut und verletzte Menschen um Vergebung bittet, kann sich wieder mit Gott versöhnen.
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Im Judentum gibt es verschiedene Fastenzeiten, das  Esther-Fasten, die sieben Tage vor Pessach, der Tag vor dem 9. AW, das Gedalja-Fasten und Jom Kippur.
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Im Judentum gibt es zehn Bußtage. Sie beginnen am jüdischen Neujahrstag Rosch HaSchana und enden mit dem ernsten Fest Jom Kippur.
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Jom Kippur beendet eine zehntägige Reuezeit, in der sich Jüdinnen und Juden mit allen Mitmenschen wieder vertragen sollen, die sie im Laufe des Jahres verletzt oder verärgert haben.
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Ihren wichtigsten Festtag feiern viele Jüdinnen und Juden in jeder Woche am Schabbat.
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An Jom Kippur gibt es keine Geschenke. Die Möglichkeit, sich mit dem "Ewigen" versöhnen zu können, ist für viele ein spirituelles Geschenk.
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Fastenbrechen zu Jom Kippur ist Familientradition
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Jom Kippur gehört zu den wichtigsten Feiertag im Judentum. Übersetzt heißt es „Tag der Bedeckung“. Damit ist gemeint, dass Gott an diesem Tag alle ernsthaft bereuten Sünden vergibt.
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Jüdinnen und Juden kennen fünf Gebetszeiten für den Alltag, für den Schabbat und für den Festtag Jom Kippur. Dabei handelt es sich aber um längere Zeitspannen, die den Gläubigen viel Freiraum geben.
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Hallo Lynn, im Judentum gibt es sechs Fasttage. An Fasttagen darf weder gegessen noch getrunken werden.
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Am Jom Kippur-Tag bereuen viele Jüdinnen und Juden schlechte Taten und vertrauen darauf, dass Gott sie von ihren Sünden befreit.
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Buße bedeutet Wiedergutmachung. Wenn du zum Beispiel jemanden beleidigt hast und diesen Fehler bereust, dann kannst du dafür büßen.