Koran
Frage
Musliminnen und Muslime und andere Menschen sollen den Koran durchaus interpretieren und hinterfragen.
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Sie fühlen sich über Ismael mit Abraham verbunden.
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Oft ist vom Koran die Rede. Sie ist für Muslime die Botschaft von Gott.
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Nein, auch für die Schiitinnen und Schiiten ist der Koran das wichtigste Buch und Gottes Botschaft an die Menschen.
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Das Glaubensbekenntnis der Musliminnen und Muslime heißt Schahada. Ihre beiden Teile und ihr Zusatz haben eine unterschiedliche Herkunft. Sie wurden erst in der Anfangszeit des Islam zusammengefügt.
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Musliminnen und Muslime glauben nicht, dass Muhammad den Islam erfunden, sondern dass er Allahs Botschaft vom Engel Gabriel erhalten hat.
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Alle heiligen Schriften erzählen etwas über Gott, über die Entstehung der Welt, darüber, wie die Menschen leben sollen und über den Tod.
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Die heiligen Schriften entstanden auf unterschiedliche Weise. Einige wurden von Menschen verfasst, andere sollen Gott oder Gottheiten selbst diktiert haben.
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Alle Musliminnen und Muslime sollen Wissen suchen und viel lernen. Dazu gehört es auch, kritisch über den eigenen Glauben und das eigene Verhalten nachzudenken.
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Beim Auswendiglernen des Korans hat jeder Mensch sein eigenes Tempo und seine eigenen Vorlieben und Tricks.
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Nein, für Musliminnen und Muslime ist das Fasten im Ramadan ein Gebot von Allah. Du findest es in der Sure 2:183 im Koran. Er ist für Musliminnen und Muslime die Botschaft von Allah.
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Die Schahada steht im Koran und ist daher genauso alt wie die Religion selbst, also ungefähr 1450 Jahre.
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