Orthodoxe

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Pejes heißen die langen Schläfenlocken, die viele orthodoxe Juden tragen.
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Im Alltag leben die meisten jüdischen Männer und Frauen relativ gleichberechtigt. Im Gottesdienst gelten in den einzelnen Glaubensrichtungen unterschiedliche Regeln.
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Orthodoxe Jüdinnen und Juden halten sich streng an ihre Schriften und nehmen alle Weisungen wörtlich.
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Die Angehörigen der wichtigsten Glaubensrichtungen im Judentum heißen orthodoxe, liberale und Reformjüdinnen und -juden.
Frage
Die wörtliche Bedeutung von "orthodox" heißt übersetzt: „richtig glauben“. In allen Religionen gibt es Menschen, die eine andere Vorstellung davon haben, wie ihre Religion richtig ausgelebt wird und was nicht richtig ist.
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Eine Frauenempore ist ein erhöhter Bereich oder Balkon in orthodoxen Synagogen und christlichen Klöstern.
Frage
Orthodoxe Jüdinnen und Juden leben vor allem nach Geboten, die es schon seit der Entstehung des Talmuds gibt. Diese ließen Frauen früher unter anderem keine Zeit, den Beruf der Rabbinerin zu erlernen.
Frage
Ein Bar Mizwa darf zum Beispiel beim Gottesdienst in der Synagoge aus der Tora vorlesen. Das ist eine große Ehre.
Frage
Der Gebetsriemen mit der kleinen Kapsel, den sich orthodoxe Juden beim Gebet um den Kopf binden, heißt Tefillin.
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Orthodoxe Jüdinnen und Juden glauben, dass Männer und Frauen von Gott unterschiedliche Aufgaben bekommen haben. Danach leben sie auch.
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Reformjüdinnen und -juden sind sehr modern und offen. Bei ihnen dürfen sich zum Beispiel alle Gemeindemitglieder an der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligen.
Frage
In liberalen Gemeinden setzen alle Besucherinnen und Besucher eine Kippa auf den Kopf. In orthodoxen Synagogen ist das nur für Männer Pflicht.
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