Rabbiner
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Eine Jeschiwa ist eine Talmud-Hochschule. Dort studieren Jüdinnen und Juden die jüdische Religion. Wer die Prüfung besteht ist Rabbiner oder Rabbinerin und bekommt die „Smicha". So heißt die Sendung in eine Gemeinde.
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Der Rabbi und der Chasan haben wichtige Aufgaben in der jüdischen Glaubensgemeinschaft.
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Ein Midrasch ist die Erklärung religiöser Texte im Judentum. Das Wort kommt von „Darasch“. Das ist Hebräisch und bedeutet „suchen“ oder „fragen“.
Frage
In den jüdischen Tempeln führten früher Priester den Gottesdienst. Heute haben diese Priester keine wesentliche Rolle mehr und der Gottesdienst wird von Rabbinern geleitet.
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Die Abkürzung von Rabbiner oder Rabbinerin ist Rabbi. Ein Rabbi ist ein Gelehrter im Judentum. 
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Auf dieser Konferenz haben die Rabbiner unter anderem über die religiöse Stellung der Frau im Judentum beraten.
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Die Tora enthält 613 Gebote und Verbote. Zusätzlich gibt es noch die rabbinischen Schriften Mischna und Talmud, eine sogenannte mündliche Tora. Sowohl die biblischen, als auch die rabbinischen Regeln müssen von Jüdinnen und Juden eingehalten werden.
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Wer Rabbiner oder Rabbinerin werden möchte, muss fünf bis sieben Jahre studieren. Für die Ausbildung gibt es zwei Möglichkeiten: Eine orthodoxe und eine nicht-orthodoxe Schule.
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Rabbiner dürfen nicht nur heiraten, sondern sind gemäß Tora sogar dazu verpflichtet, sie haben eine Vorbildfunktion.
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In einem jüdischen Gottesdienst werden Gebete laut gesprochen oder gesungen, häufig zusammen mit einem Kantor oder Vorbeter. Außerdem lesen einzelne Mitglieder der Betergemeinschaft Abschnitte aus der Tora vor.
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Die jüdischen Speiseregeln sind aus Anweisungen in der Tora entstanden.
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Orthodoxe Jüdinnen und Juden leben vor allem nach Geboten, die es schon seit der Entstehung des Talmuds gibt. Diese ließen Frauen früher unter anderem keine Zeit, den Beruf der Rabbinerin zu erlernen.