Rabbiner
Lexikon
Eine Jeschiwa ist eine Talmud-Hochschule. Dort studieren Jüdinnen und Juden die jüdische Religion. Wer die Prüfung besteht ist Rabbiner oder Rabbinerin und bekommt die „Smicha". So heißt die Sendung in eine Gemeinde.
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Der Rabbi und der Chasan haben wichtige Aufgaben in der jüdischen Glaubensgemeinschaft.
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Ein Midrasch ist die Erklärung religiöser Texte im Judentum. Das Wort kommt von „Darasch“. Das ist Hebräisch und bedeutet „suchen“ oder „fragen“.
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Wer Rabbiner oder Rabbinerin werden möchte, muss fünf bis sieben Jahre studieren. Für die Ausbildung gibt es zwei Möglichkeiten: Eine orthodoxe und eine nicht-orthodoxe Schule.
Frage
Rabbiner dürfen nicht nur heiraten, sondern sind gemäß Tora sogar dazu verpflichtet, sie haben eine Vorbildfunktion.
Frage
In einem jüdischen Gottesdienst werden Gebete laut gesprochen oder gesungen, häufig zusammen mit einem Kantor oder Vorbeter. Außerdem lesen einzelne Mitglieder der Betergemeinschaft Abschnitte aus der Tora vor.
Frage
Hallo Baris. Rabbiner haben keine eigene Kopfbedeckung. Sie tragen eine Kippa, so wie alle anderen Männer in der Synagoge.
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Rabbi Hillel fasste die Tora in dem Satz zusammen: Was dir nicht lieb ist, das tue auch deinem Nächsten nicht an.
Frage
Wenn ein Jude Rabbiner oder eine Jüdin Rabbinerin werden möchte, müssen er oder sie die jüdische Religion studieren und anschließend eine Prüfung bestehen. Wer die Prüfung besteht, bekommt die „Smicha". So heißt die Sendung in eine Gemeinde.
Frage
Hallo Mus, ein Rabbiner leitet in besonderen Fällen zwar auch einmal einen Gottesdienst. Der Chasan, der die Gottesdienste leitet, muss kein Rabbi sein.