religiöse Kleidung
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Zizit sind Fäden, die an den vier Ecken des jüdischen Gebetsschals hängen. Sie sollen jüdische Gläubige an Gottes Gebote erinnern.
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An einigen Kleidungsstücken lassen sich die unterschiedlichen Glaubensrichtungen erkennen.
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In allen Religionen gibt es Gewänder, an denen du wichtige Personen wie einen Rabbi, einen Bischof oder eine Pastorin, einen Imam, einen Mönch, eine Äbtissin oder den Papst erkennen kannst. Manche Religionen haben auch für den Alltag der Gläubigen Kleiderregeln.
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Die Digambaras sind nackt und die Shvetambaras tragen weiße Kleidung.
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Kleidungststücke von Nonnen und Mönchen sind Erkennungszeichen. Sie verraten, welchem Orden sie angehören, und außerdem etwas über den Glauben.
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Hallo Alina. Kopfbedeckungen von Geistlichen gehören zur kirchlichen Amtstracht und zeichnen sie als Vorsteher und Leiter des Gottesdienstes aus. Während der Liturgiefeier werden sie jedoch aus Ehrerbietung gegenüber Gott abgesetzt.
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Im Alltag unterscheiden sich Buddhistinnen und Buddhisten in ihrem Aussehen in der Regel nicht von anderen Menschen.
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Hallo Sönke, zur Bar Mizwa trägt ein Junge einen Gebetsriemen, einen Gebetsmantel oder -schal und eine Kopfbedeckung.
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Hallo Vincent, der Gebetsriemen mit der kleinen Kapsel, den sich orthodoxe Juden beim Gebet um den Kopf binden, heißt Tefillin.
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Ministranten, Priester, Erzbischöfe und der Papst verrichten ihre Aufgaben stets festlich gekleidet. Der Kleiderschrank in der Sakristei der katholischen Kirche ist daher reichhaltig mit prächtigen Gewändern bestückt.
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Im Gottesdienst tragen Pastor und Pastorin einen Talar mit Beffchen oder Halskrause. Außerhalb des Gottesdienstes kleiden sie sich so, wie es ihnen gefällt.