Tempel in Jerusalem

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Im Judentum selbst gibt es verschiedene Erklärungen dazu. Die bekannteste Erklärung besagt, dass zuerst die Babylonier und später die Römer die Ausbreitung des Judentums verhindern wollten.
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Jerusalem ist für viele Jüdinnen und Juden der Ort, den Gott zuerst geschaffen hat, und damit der „Nabel der Welt“.
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Nach jüdischem Glauben kommt eines Tages der Messias. Er nennt dem jüdischen Volk dann den Ort, den Gott für den Wiederaufbau des Tempels bestimmt. Dann soll es losgehen.
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Die Klagemauer in Jerusalem besteht zum größten Teil aus Meleke. Das ist ein weißer Kalkstein, der erst an der Luft hat wird.
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Viele orthodoxe Jüdinnen und Juden stecken ihre Sorgen, Bitten und Hoffnungen auf kleinen Zetteln in die Klagemauer in Jerusalem. Sie hoffen, dass Gott sie so auf besondere Weise erhört.
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Der herodianische Tempel war im griechischen Stil aus hellem Stein gebaut: ein quadratischer Hof, etwa 200 Meter lang und breit, umgeben von einer hohen Mauer.
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Die Menora galt als Heiligtum. Jüdinnen und Juden glauben, dass Gott ihnen befahl, sie zu bauen und in das Stiftszelt zu stellen.
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Omer ist eine Maßeinheit, mit der früher Getreide abgemessen wurde. Diese Menge sollte täglich zwischen Pessach und Schawuot in den Tempel in Jerusalem gebracht werden.
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