Rosch ha-Schana
Lexikon
Im Judentum gibt es zehn Bußtage. Sie beginnen am jüdischen Neujahrstag Rosch ha-Schana und enden mit dem ernsten Fest Jom Kippur.
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Ihren wichtigsten Festtag feiern viele Jüdinnen und Juden in jeder Woche am Schabbat.
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Das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana beginnt am Vorabend des ersten Tages des Monats Tischri. Es dauert zwei Tage lang und fällt in den Herbst.
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Rosch ha-Schana ist das jüdische Neujahrsfest und erinnert Jüdinnen und Juden an die Erschaffung der Welt.
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Ein genaues Datum, wann das erste Mal Rosch ha-Schana gefeiert wurde, ist heute nicht mehr bekannt. Weil das Fest Rosch ha-Schana aber bereits in der hebräischen Bibel beschrieben wurde, muss es schon sehr alt sein.
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Zu verschiedenen Festen gibt es in der Synagoge nach dem Gottesdienst ein Festmahl.
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Der erste Monat des jüdischen Jahreskreises ist der Monat „Nissan". Die Jahreszahl ändert sich aber erst im siebten Monat, der „Tischri" heißt. Das jüdische Neujahrsfest Rosch Haschana findet am ersten Tag des Monats „Tischri" statt.
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In der Synagoge lesen Juden an Rosch ha-Schana am ersten und zweiten Festtag unterschiedliche Abschnitte der Tora.
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Jüdinnen und Juden werfen Brotkrumen, Sandkrümel, Staub oder Fussel ins Wasser, um sich symbolisch von den Sünden zu befreien.
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