Kleidung
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Die meisten Hindus leben in Indien. Dort ist es oft sehr heiß. Daher tragen viele Hindus nach alter Tradition gerne weite luftige Kleidung aus Baumwolle.
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Ein Schtrejmel ist eine Mütze aus Fell. Sie wird von vielen chassidischen Juden getragen, die ursprünglich aus Osteuropa kamen.
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Für Christinnen und Christen gibt es keine Kleiderregeln. Aussnahme sind die Angestellten der Kirche. Sie tragen "Berufskleidung".
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An einigen Kleidungsstücken lassen sich die unterschiedlichen Glaubensrichtungen erkennen.
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Musliminnen und Muslime sollen außerhalb der eigenen Wohnung weite Kleidung tragen, die nicht zu kurz oder durchsichtig ist.
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In allen Religionen gibt es Gewänder, an denen du wichtige Personen wie einen Rabbi, einen Bischof oder eine Pastorin, einen Imam, einen Mönch, eine Äbtissin oder den Papst erkennen kannst. Manche Religionen haben auch für den Alltag der Gläubigen Kleiderregeln.
Frage
Die liturgische Frabe des Sankt Martin ist weiß, weil weiß ist nämlich die Farbe der Freude und des Lichtes.
Frage
Jüdinnen tragen, wie alle Menschen, unterschiedliche Kleidungen. Sehr traditionelle Jüdinnen tragen eine Perücke als Bedeckung ihrer Haare.
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Das Girivan, auch Tok oder Pêsir genannt, ist ein wichtiges Traditionselement des Jesidentums, welches von Frauen und Männern sowie Kindern getragen wird. Es ist ein weißes Unterhemd.
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Im Jesidentum wird Personen aufgrund ihrer religiösen Frömmigkeit und eines enthaltsamen Lebens die Würde eines Fakirs verliehen. Als Erkennungszeichen tragen die Fakirs ein besonderes religiöses, schwarzes Gewand, das Xerke.
Frage
Im Hinduismus werden alle Farben verwendet. Darum lässt sich keine spezielle Farbe dem Hinduismus zuordnen.
Frage
Wer in die Hölle kommt, also verdammt wird und wer ins Paradies eintritt, entscheidet Allah ganz alleine. Frauen müssen selbst Verantwortung für ihr Handeln übernehmen können, was nicht möglich ist, wenn sie zu etwas gezwungen werden.