Buddhismus

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Buddha aus hellgrauem Stein mit im Schoß nach oben geöffneten Händen.
Mit der Meditationsgeste gibt der Buddha zu erkennen, dass er sich auf sein Innerstes konzentriert.
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Buddha aus dunkelgrauem Stein mit offener rechter Hand auf dem Knie.
Mit der Geste der Wunschgewährung erklärt der Buddha: Du darfst dir etwas wünschen. Ich gewähre dir Freizügigkeit und Barmherzigkeit.
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Buddha-Statue mit erhobener rechter Hand.
Mit der Ermutigungsgeste fordert der Buddha den Betrachter auf, näher zu treten. Er gewährt ihm Schutz.
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rosa-farbene Lotos-Blüte
Das Lotos-Sutra sagt, dass jeder Buddhist, der die Schönheit in sich trägt, auch in einer schmutzigen Welt zur Erleuchtung kommen kann.
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Weiße Inschrift des Herz-Sutras auf schwarzem Hintergrund aus der Tang-Dynastie
Das Herz-Sutra ist ganz kurz. Es erzählt von der Botschaft, die Buddha ganz besonders am Herzen lag und die das Herz des Buddhismus ist: die Erweckung der höchsten Weisheit.
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Weißer Buddha vor blauem Himmel.
Drei Säulen tragen den Buddhismus. Das sind der Buddha, seine Lehre und die Gemeinde der Buddhistinnen und Buddhisten. Gläubige im Buddhismus nennen die drei Säulen die Drei Juwelen.
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Ein buddhistischer Novize in orangefarbener Kleidung beim Gebet.
Nach der Mönchsweihe ist ein Novize ein Mönch und damit Mitglied der buddhistischen Gemeinschaft.
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Mönche und Nonnen mit dunkler Kopfbedeckung und dunklen Gewändern mit geneigten Köpfen
Weltweit gibt es heute rund 60.000 buddhistische Nonnen. Du erkennst sie an ihren kahlen Köpfen und weißen Gewändern.
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Blick auf das buddhistische Kloster Taktsang in den Bergen des Königreiches Bhutan. Das Kloster heißt auf Tigernest.
In einem buddhistischen Kloster oder Tempel leben Mönche oder Nonnen meistens abgesondert von der restlichen Welt.
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Sangha heißt die Gemeinde der Buddhistinnen und Buddhisten. Sie ist einer der drei Pfeiler des Buddhismus. Gläubige nennen sie die Drei Juwelen. Zur Gemeinde gehören die Mönche, die Nonnen und die "einfachen" Buddhistinnen und Buddhisten.
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Buddhistischer Novize in orangefarbener Kleidung im Unterricht.
Buddhistische Novizen möchten Mönche werden. Sie leben im Kloster schon nach sehr ähnlichen Regeln wie diese. Erst nach ein bis zwei Jahren wird ein Novize durch die Mönchsweihe zum Mönch. Dazu muss er mindestens 20 Jahre alt sein.
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Buddhistische Mönche in orangefarbenen Gewändern vor einer Buddhastatue.
Buddhistische Mönche richten sich besonders streng nach der Lehre Buddhas. Die meisten von ihnen wohnen im Kloster. Du erkennst sie an ihrem rasierten Kopf und ihrem orangefarbenen Gewand. Wie genau und wo ein buddhistischer Mönch lebt, hängt von seiner Glaubensrichtung ab.
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