Hebräische Bibel

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Abbildung des Buches Newiim mit hebräischer Aufschrift und der Aufschrift prophets.
Die Newiim sind die Schriften der 15 Propheten im Judentum. Zusammen bilden sie den zweiten Teil der jüdischen Bibel.
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Rabbiner der jüdischen Chabad-Bewegung in Niedersachsen ist Levi Gottlieb.
Ein Midrasch ist die Erklärung religiöser Texte im Judentum. Das Wort kommt von „Darasch“. Das ist Hebräisch und bedeutet „suchen“ oder „fragen“.
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Blick auf Pyramiden in der Wüste Ägyptens.
Ägypten ist ein Land im Nordosten Afrikas. Auf Hebräisch heißt es Mizraim. Das bedeutet Enge oder Bedrückung. Laut Überlieferung befreite Mose die Israeliten aus der Unterdrückung in Ägypten und führte sie fort ins gelobte Land Kanaan.
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Zwei Seiten des Tanach
Der Tanach ist die Hebräische Bibel. In dem Wort Tanach stecken die Namen der drei Bibelteile. Das sind die Tora, die Bücher der Propheten Newiim und die Schriften Ketuvim. Für Christinnen und Christen ist der Tanach das Erste Testament.
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Nahaufnahme der Tora
Die wichtigste Heilige Schrift und das Lehrbuch der Jüdinnen und Juden ist die Hebräische Bibel. Sie heißt auch Tanach.
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Hebräische Schrift
Hebräisch ist nach jüdischen Verständnis die göttliche Sprache. Im rabbinischen Judentum gibt es daher auch die Sicht, dass G'tt und Engel nur Gebete in Hebräisch verstehen und Jüdinnen und Juden daher in Hebräisch beten müssen.
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Holzschnitt "Lamech´s Schwertlied" nach einer Zeichnung von Julius Schnorr von Carolsfeld
Laut der hebräischen Bibel war der Vater von Noah Lamech. Lamech war ein Nachkomme Adams.
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Die ältesten Texte aus der Tora, die bisher gefunden wurden, sind die sogenannten Schriftrollen vom Toten Meer, die Qumran Schriftrollen. Sie stammen aus dem Zeitraum zwischen dem 3. Jahrhundert vor der Zeitrechnung und dem 1. Jahrhundert nach der Zeitrechnung.
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Die Tora ist in Bibel-Hebräisch geschrieben. Damit aber alle Jüdinnen und Juden die Worte G"ttes verstehen können, wurde die Tora zusätzlich zu Hebräisch noch in verschiedenen Sprachen niedergeschrieben. Übersetzungen sind aber nicht gleichzusetzen mit der Tora, sondern ein Hilfsmittel.
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Rabbiner bläst die Schofar
Ein genaues Datum, wann das erste Mal „Rosch Haschana" gefeiert wurde, ist heute nicht mehr bekannt. Weil das Fest „Rosch Haschana" aber bereits in der hebräischen Bibel beschrieben wurde, muss es schon sehr alt sein.
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Deutschsprachige Bibelübersetzungen aus der reformatorischen und nachreformatorischen Zeit in einer Bibelausstellung.
Die beiden Bibelteile der jüdischen und christlichen Gläubigen wurden im 4. Jahrhundert nach Christi Geburt zusammengefügt. An ihren Texten haben viele Menschen viele Jahrhunderte lang gearbeitet.
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Pyramiden in Ägypten
Für Jakob gab es mehrere Gründe, um nach Ägypten zu ziehen. Vor allem wollte er seinen verschollenen Sohn noch einmal sehen.
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