Minjan

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Das Kaddisch, das Amida und das Glaubensbekenntnis Schma Jisrael enthalten besondere Segnungen und die Heiligung Gottes. Sie sind daher besonders wichtige Gebete im Judentum.
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Das Achtzehnbittengebet umfasst sechs Bitten für den Betenden selbst und 12 Bitten für das Volk Israel. Auf Hebräisch heißt das Gebet auch „Schmone Esre“, 18. Viele sagen auch "Amida". Das bedeutet Stehen.
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Der Minjan ist eine Gemeinschaft von zehn jüdischen Männern oder Frauen, die zu einer Lesung der Tora und zu besonders wichtigen Gebeten zusammen kommen müssen.
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Das Achtzehnbittengebet umfasst sechs Bitten für den Betenden selbst und 12 Bitten für das Volk Israel. Auf Hebräisch heißt das Gebet auch „Schmone Esre“, 18. Viele sagen auch "Amida". Das bedeutet Stehen.
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Viele Jüdinnen und Juden beten drei Mal am Tag - in der Synagoge, zuhause oder unterwegs.
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Die Bima ist ein Tisch. Sie heißt auch Almemor und steht auf einem kleinen Podest in der Synagoge direkt vor dem Toraschrank. Auf der Bima wird die große Torarolle ausgerollt. 
Frage
Jüdinnen und Juden sollen "offiziell" dreimal täglich in der Synagoge Gebete sprechen. Wer das nicht tut, verliert aber nicht seinen Glauben.
Frage
Für einen jüdischen Jungen ist die Bar Mizwa ein wichtiger Lebensabschnitt. Er legt jetzt zum ersten Mal die Gebetsriemen an. Im Gottesdienst darf er zum ersten Mal aus der Tora und dem Prophetenabschnitt vorlesen.
Frage
Ein Bar Mizwa darf zum Beispiel beim Gottesdienst in der Synagoge aus der Tora vorlesen. Das ist eine große Ehre.
Frage
Nein, der Gottesdienst in der Synagoge findet auch dann statt, wenn weniger als zehn jüdische Männer teilnehmen.
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