Monotheismus
Lexikon
Vor ungefähr 3.500 Jahren erzählte ein Mann den Menschen zum ersten Mal davon, dass es nur einen einzigen Gott gibt. Er hieß Abraham und ist der gemeinsame Urvater vieler Religionen.
Lexikon
Monotheismus beschreibt Religionen, die an einen Gott glauben. Der deutsche Begriff für Monotheismus lautet "Eingottglaube". 
Frage
Auf der ganzen Welt gibt es weniger als zehn große Weltreligionen, aber mehrere tausend Glaubensgemeinschaften, die sich selbst als Religion bezeichnen.
Frage
Theisten glauben, dass die Welt von einem oder mehreren Göttern erschaffen wurde. Atheisten glauben, dass die Welt ohne einen Gott entstanden ist.
Frage
Nein, das Christentum ist eine monotheistische Religion, weil es auf dem Glauben an einen Gott basiert. Dieser Eingottglaube ist außerdem beispielsweise beim Islam, dem Judentum oder der Bahai-Religion vertreten.
Frage
Das Gegenteil von Monotheismus ist der Polytheismus. Während im Monotheismus nur ein Gott verehrt wird, sind es im Polytheismus viele Götter.
Frage
Der erste Mensch, der nur an einen Gott glaubte, war Abraham. Er ist der Urvater der Jüdinnen und Juden.
Frage
Die Wurzeln der Bahai liegen im Islam. Damit reichen sie aber auch bis ins Christentum und ins Judentum, denn aus diesem Glauben haben sich alle Religionen entwickelt, die an einen Gott glauben.
Frage
Es gibt keine richtige oder falsche Religion. Es gibt nur unterschiedliche Überzeugungen. Das Christentum ist aus dem Judentum entstanden. Daher haben beide Religionen viel gemeinsam.
Frage
Gläubige nennt man Menschen, die an etwas glauben. Alle Menschen, die an einen Gott glauben, werden Theisten genannt.
Frage
Hallo Mia. Wenn du an Gott glaubst, dann gehörst du zu den Nachfahren von Abraham und der Bund gilt auch für dich.