Geschichte des Judentums

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Vor ungefähr 3.500 Jahren erzählte ein Mann den Menschen zum ersten Mal davon, dass es nur einen einzigen Gott gibt. Er hieß Abraham und ist der gemeinsame Urvater vieler Religionen.
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Die Pharisäer setzten sich vor rund 2000 Jahren in Israel sehr dafür ein, dass die Menschen streng nach der Tora leben.
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Zelot heißt Eiferer. Das Wort kommt aus dem Griechischen. Es erinnert an einen heftigen Widerstand einiger jüdischer Männer gegen die Besetzung von Jerusalem durch die Römer.
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Orthodoxe Jüdinnen und Juden halten sich streng an ihre Schriften und nehmen alle Weisungen wörtlich.
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Abraham war für Gläubige im Judentum, Christentum, Islam, Bahaitum und Alevitentum der erste Mensch, der an den einen einzigen Gott glaubte. Damit ist er für sie der gemeinsame Vater ihrer Religionen.
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Das Erste Testament ist die Bibel der Jüdinnen und Juden und der erste Teil der Bibel für Christinnen und Christen. Für beide Religionen gehört das Buch zu den wichtigsten Schriften ihres Glaubens.
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Die Tora ist einer von drei Teilen der jüdischen Bibel. Sie besteht aus den fünf Büchern Mose.
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Die Bezeichnung „Jüdin oder Jude" entstammt vom hebräischen Wort „Jehudim". Die „Jehudim", also die Jüdinnen und Juden lebten damals im Königreich „Jehuda“.
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Vor ungefähr 3.500 Jahren erzählte Abraham den Menschen von dem einen Gott. Damit beginnt die Geschichte des Judentums.
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Mose (Mosche) wuchs gemeinsam mit den Kindern des Pharao am Königshof auf.
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Neben dem Kaddisch für Trauernde gibt es im Judentum sehr viele Gebete im Zusammenhang mit Sterben, Tod und Erinnerung.
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Für Jakob gab es mehrere Gründe, um nach Ägypten zu ziehen. Vor allem wollte er seinen verschollenen Sohn noch einmal sehen.
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