Hebräisch
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Die Propheten haben zu unterschiedlichen Zeiten und auch an unterschiedlichen Orten gelebt. Deshalb haben sie nicht in einer einzigen Sprache gesprochen und gepredigt, sondern mehrere verschiedene Sprachen gesprochen.
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Die Bezeichnung „Jüdin oder Jude" entstammt vom hebräischen Wort „Jehudim". Die „Jehudim", also die Jüdinnen und Juden lebten damals im Königreich „Jehuda“.
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Seinen Namen verdankt das Wochenfest Schawuot seinem Termin auf dem Kalender - sieben Wochen nach Pessach. Das hebräische Wort Schawuot heißt „Wochen“.
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Aramäisch gehört zu den ältesten Sprachen der Welt und war die Muttersprache von Jesu.
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Das Wort "meschugge" kommt aus der jiddischen Sprache und bedeutet, dass jemand oder etwas ein bisschen komisch oder verrückt ist.
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Zu Schawuot wünschen sich Jüdinnen und Juden mit dem Gruß: „chag sameach“, ein frohes Fest.
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Jesus ist die griechisch-lateinische Form des hebräischen Namens „Jeschua“ und bedeutet: „Gott, der Herr, ist Rettung“.
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Für Jakob gab es mehrere Gründe, um nach Ägypten zu ziehen. Vor allem wollte er seinen verschollenen Sohn noch einmal sehen.
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Hebräisch kann auch mit einem Stift geschrieben werden, allerdings von rechts nach links.
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Die Sprache im Judentum ist Hebräisch
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Für einen jüdischen Jungen ist die Bar Mizwa ein wichtiger Lebensabschnitt. Er legt jetzt zum ersten Mal die Gebetsriemen an. Im Gottesdienst darf er zum ersten Mal aus der Tora und dem Prophetenabschnitt vorlesen.
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Christinnen und Christen sprechen die Sprache des Landes, in dem sie aufgewachsen sind oder leben. An wichtigen Feiertagen halten Pfarrer in großen katholischen Kirchen die Messe manchmal auch auf Latein.
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