Vergebung der Sünden

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Christinnen und Christen glauben, dass Jesus für sie gestorben ist, um sie vom Tod zu erlösen. Das bedeutet: Jesus ist am Kreuz gestorben, um den Menschen zu zeigen, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.
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Nein. In der Regel gibt es in einer orthodoxen Kirche keinen Beichtstuhl.
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Im 17. Jahrhundert wurden in Italien die ersten Beichtstühlen mit drei Kammern gebaut. Sie sorgten dafür, dass sich die Büßenden etwas aus dem Weg gehen konnten.
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Hallo Hildemudel. Im Beichtstuhl haben Gläubige die Möglichkeit, einem Priester ihre schlechten Taten und Gedanken zu beichten. Der Priester nimmt ihnen dann die Sünden ab.
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Nur katholische Gläubige können das Bußsakrament empfangen. Aber jeder Mensch kann einem Priester etwas beichten.
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Hallo Katha. Im Zweiten Testament gibt es Textstellen, die auf Kindertaufen hinweisen. Ab dem 5.-6. Jahrhundert wurden Kinder regelmäßig getauft. Denn der Kirchenlehrer Augustin erkannte, dass jeder Mensch der Vergebung Gottes durch die Taufe bedarf – und dazu zählen eben auch schon die Kinder.
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Hallo reli. Das Kreuz war als Symbol schon in der Antike beliebt und weit verbreitet. Damals stand es für die Vollendung. Das Kreuz Christi steht im Zweiten Testament unter anderem für die Vergebung der Sünden der Menschen durch den Tod Jesu Christi.
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Hallo Kara. Wenn du vor Gott Buße tun möchtest, dann musst du etwas aus ganzem Herzen ernsthaft bereuen. Denn wenn ein Buß-Gebet nur so dahin geredet und gar nicht richtig ernst gemeint ist, dann zählt es nach dem Glauben vieler Religionen vor Gott nicht.
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Jom Kippur heißt auch „Versöhnungstag“. Dieser Name ist wahrscheinlich durch Übersetzungsfehler und Missverständnisse entstanden.
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