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eine Frau betet mit geschlossenen Augen
Ein Gebet ist für Bahai ein Gespräch mit Gott. Bahai kennen sehr viele Gebete zu verschiedensten Anlässen und für verschiedenste Lebenslagen.
Blick auf den weißen Kuppelbau des europäischen Hauses der Andacht in Deutschland, Hofheim-Langenhain.
Das „Haus der Andacht“ ist das Gebetshaus der Bahai, in dem Menschen aller Religionen willkommen sind.
Muslimin betet auf einem Gebetsteppich
Die Gebetsrichtung aller Musliminnen und Muslime auf der ganzen Welt zeigt nach Mekka, denn dort steht die Kaaba und dort liegt der Ursprung des Islam.
Geburtsstätte des Bab in Schwarz-Weiß
Am Geburtstag des Bab werden in Bahai-Gemeinden oft Geschichten aus der Kindheit und Jugend des Bab erzählt.
Bahai feiern in einem Raum eine kleine Andacht mit Kerzen und Gitarrenmusik.
Baha’ullah ist der Überbringer des Bahaitums. Sein Geburtstag ist einer der neun heiligen Tage im Bahai-Jahr, an denen Gläubige nicht arbeiten und ihre Kinder schulfrei haben.
Gruppenbild der Bahai-Gemeinde in Leipzig.
Der Geistige Rat leitet die Bahai-Gemeinde und sorgt für sie. Er wird jeweils für ein Jahr gewählt, wenn mehr als neun erwachsene Bahai an einem Ort leben.
Blick auf den Schrein des Baha'ullah in der Nähe der Stadt Akkon in Israel.
Das Bahaitum ist noch sehr jung. Seine Lehre hat Baha’ullah den Menschen erst im Jahr 1863 überbracht, also vor etwa 160 Jahren.
Kinder stehen vor dem europäischen Haus der Andacht in Hofheim in Deutschland und schauen aufsteigenden Luftballons nach.
Die Bahai glauben an die Einheit Gottes, an die Einheit der Religionen und an die Einheit der Menschen.
Muslimische Frauen mit dem Koran.
Die Schahada ist das Glaubensbekenntnis der Musliminnen und Muslime. Sie gehört zur Aufnahme in den Islam, zum Gebetsruf und zu den täglichen Pflichtgebeten.
Mehrere Menschen bilden mit ihren aneinander gelegten Zeige- und Mittelfingern einen neunstrahligen Stern.
Im Bahaitum gibt es keine unterschiedlichen Auslegungen des Glaubens.
Zwei junge Frauen am Tisch im Gespräch.
Jede und jeder Bahai hat sich selbst frei für seinen Glauben entschieden und ist frühestens im Alter von 15 Jahren Mitglied der Bahai-Gemeinde geworden. Sie oder er hat sich dafür entschieden, die Gebote der Religion einzuhalten und die Lebensweise und Ziele der Bahai anzunehmen.
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