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Die Gebetsrichtung aller Musliminnen und Muslime auf der ganzen Welt zeigt nach Mekka, denn dort steht die Kaaba und dort liegt der Ursprung des Islam.
Am Geburtstag des Bab werden in Bahai-Gemeinden oft Geschichten aus der Kindheit und Jugend des Bab erzählt.
Baha’ullah ist der Überbringer des Bahaitums. Sein Geburtstag ist einer der neun heiligen Tage im Bahai-Jahr, an denen Gläubige nicht arbeiten und ihre Kinder schulfrei haben.
Der Geistige Rat leitet die Bahai-Gemeinde und sorgt für sie. Er wird jeweils für ein Jahr gewählt, wenn mehr als neun erwachsene Bahai an einem Ort leben.
Das Bahaitum ist noch sehr jung. Seine Lehre hat Baha’ullah den Menschen erst im Jahr 1863 überbracht, also vor etwa 160 Jahren.
Die Bahai glauben an die Einheit Gottes, an die Einheit der Religionen und an die Einheit der Menschen.
Die Schahada ist das Glaubensbekenntnis der Musliminnen und Muslime. Sie gehört zur Aufnahme in den Islam, zum Gebetsruf und zu den täglichen Pflichtgebeten.
Im Bahaitum gibt es keine unterschiedlichen Auslegungen des Glaubens.
Jede und jeder Bahai hat sich selbst frei für seinen Glauben entschieden und ist frühestens im Alter von 15 Jahren Mitglied der Bahai-Gemeinde geworden. Sie oder er hat sich dafür entschieden, die Gebote der Religion einzuhalten und die Lebensweise und Ziele der Bahai anzunehmen.
Hak ist der Name für Gott im Alevitentum. Das Alevitentum ist eine eigene Religion. Sie hat sich aus dem Islam entwickelt.
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