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Die Nacht der Bestimmung liegt im letzten Drittel des Fastenmonats Ramadan. Musliminnen und Muslime denken in dieser besonderen Nacht daran, dass Allah den Koran zu den Menschen gebracht hat.
Lalisch (Lalish, Lalis) ist die heiligste Stätte und das religiöse Zentrum des Jesidentums, welches im Hauptsiedlungsgebiet der Jesidinnen und Jesiden im Nord-Irak liegt.
Viele alevitische Gläubige leben nach der „4 Tore - 40 Stufen - Lehre“: Jeder nimmt Rücksicht auf sich selbst und alle achten aufeinander.
Ihre heiligen Schriften erinnern die Bahai jeden Morgen und jeden Abend an ihre Lebensregeln.
Buddhistische Gläubige leben nach verschiedenen Schriften. Dazu gehören der "Edle Achtfache Pfad der Erkenntnis" und die Fünf sittlichen Gebote.
Die Zehn Gebote sagen Gläubigen im Judentum und Christentum, wie sie mit Gott und untereinander zusammenleben sollen.
Oberste Regel für Hindus ist es, dem Sanatana Dharma zu folgen. Er gilt als ewige Ordnung, die Hindus Orientierung im Leben gibt.
Die Lebensregeln der Musliminnen und Muslime stehen im Koran. Sie heißen auch "Die fünf Säulen des Islam".
Jüdinnen und Juden haben 613 Lebensregeln. Sie heißen Mizwot. Besonders wichtig sind ihnen die Zehn Gebote.
In den Religionen gibt es Regeln, nach denen die Menschen leben sollen.
In der Bahai-Gemeinde gibt es keine Priester oder Gelehrten, die über die Religion entscheiden. Jeder Mensch ist selbst verantwortlich.
Lichterfeste gibt es in vielen Religionen. Fast jede von ihnen beleuchtet ein besonderes Ereignis mit einem eigenen Lichterfest.
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