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Erwachsener und Kind schauen sich Feuerwerk am Nachthimmel an.
Silvester heißt der 31. Dezember. Er ist benannt nach dem Heiligen Papst Silvester und der letzte Tag des Jahres nach dem Gregorianischen Kalender. Dieser gilt auf der ganzen Welt.
Priester taucht Kreuz in Wasser
Orthodoxe Christinnen und Christen feiern jedes Jahr das Ereignis der Taufe Jesu und damit die Dreieinigkeit Gottes. An dem Feiertag finden in orthodoxen Kirchen Segnungen, Prozessionen und Feiern statt.
Zwei Personen blicken in die Ferne bei Sonnenuntergang
Bahai glauben, dass nur der Körper eines Menschen stirbt. Die Seele wird anschließend in einer anderen unvorstellbaren Welt wiedergeboren.
Ein Mädchen stellt ein rotes Grablicht auf ein Grab.
Am Totensonntag im November denken viele evangelische Christinnen und Christen ganz besonders an die Verstorbenen.
Blick auf das große weiße Gebäude mit Säulen im Bahai-Weltzentrum in Haifa.
Das Universale Haus der Gerechtigkeit ist der höchste Rat im Bahaitum. Er entscheidet über alle Dinge, die weltweit für die Bahai-Gemeinde wichtig sind. Ziel des Rates ist es, das Bahaitum weiter zu verbreiten.
Raum im Haus des Bab in Shiraz mit grün, rot und blau verzierten Fenstern
Die Verkündigung des Bab ist ein Feiertag des Bahaitums. Sie erinnert an eine Begegnung zwischen dem islamischen Theologen Mulla Husayn und dem jungen Kaufmann Muhammad-Ali im Mai 1844. Dabei erklärte Muhammad-Ali, dass er der Verheißene sei, der Bab.
leerer Teller mit Besteck
Manche Musliminnen und Muslime fasten am Tag vor dem Opferfest. Sie glauben, dass ihnen dann alle Sünden im vergangenen und im neuen Jahr vergeben werden.
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