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Das Heiligste Buch der Bahai
Das Heiligste Buch ist eine der wichtigsten Heiligen Schriften für die Bahai. In ihm hat Baha’ullah im Jahr 1873 seine Lehre über Gott, über die Offenbarung und die Lebensregeln für die Menschen aufgeschrieben. Baha’ullah ist der Stifter des Bahaitums.
Die Klosterkirche Debre Berhan Selassie bei Gondar in Äthiopien in der Frontansicht.
Debre Berhan Selassie ist ein Kloster in Äthiopien. Berühmt ist Debre Berhan Selassie vor allem für ihre wunderschönen Wandmalereien aus dem 17. Jahrhundert.
Blick in eine Bücherregal mit Schriften des Baha'ullah.
„Die verborgenen Worte“ ist ein kleines Buch von Baha’ullah, dem Stifter des Bahaitums. Es enthält viele kurze Verse und Texte mit Anleitungen, wie die Menschen denken und handeln sollen.
Mehrere brennende Öllämpchen aus Ton, sie heißen Dipas.
Divali heißt Lichterreihe und ist das Lichterfest der Hindus. Viele Hindus feiern damit ihre feste Überzeugung, dass das Gute über das Böse siegt.
Zwei muslimische Jungen beim Gebet in einer Moschee.
Ein Dua ist ein ganz einfaches freies Gebet im Islam. Damit wenden sich Musliminnen und Muslime in ihren eigenen Worten mit ihren Ängsten, Wünschen oder Bitten an Gott - je nachdem, wonach ihnen gerade zumute ist.
Weißer Teller mit Fleisch, Reis, Weinblättern und Bohnen bei einem Essen zum Fastenbrechen an einem Abend im Ramadan.
Im Islam gibt es wie in einigen anderen Religionen Speiseregeln. Nicht erlaubt sind Schweinefleisch und Fleisch von Tieren, die schon tot sind. Auch Alkohol ist ausdrücklich verboten.
Faravarhar Figur
Das wichtigste Symbol im Zoroastrismus ist das Faravahar oder Forouhar. Es stellt die Seele im menschlichen Körper dar.
Suppe wird verteilt an Alevitinnen, die zusammen an langen Tischen sitzen.
Die wichtigsten Feste der alevitischen Gläubigen sind der Hizir-Tag im Februar, das Newroz-Fest im März, der Tag des Hizir Ilyas im Mai, der Opferfest und das Asure-Fest.
Menschen sitzen bei einer Andacht in einem Zimmer im Kreis. In der Mitte stehen brennende Kerzen.
Bahai erinnern sich mit neun „heiligen Tagen“ im Jahr an den Bab und an Baha’ullah. Dazu gehört auch das Neujahrsfest am 21. März.
eine Frau betet mit geschlossenen Augen
Ein Gebet ist für Bahai ein Gespräch mit Gott. Bahai kennen sehr viele Gebete zu verschiedensten Anlässen und für verschiedenste Lebenslagen.
Blick auf den weißen Kuppelbau des europäischen Hauses der Andacht in Deutschland, Hofheim-Langenhain.
Das „Haus der Andacht“ ist das Gebetshaus der Bahai, in dem Menschen aller Religionen willkommen sind.
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