Buße

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Hallo Anne-Sophie. Wichtig ist es, eine Dummheit einzusehen und sie zu bereuen. Dann reichen auch die Gedanken daran völlig aus.
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Nein. In der Regel gibt es in einer orthodoxen Kirche keinen Beichtstuhl.
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Im 17. Jahrhundert wurden in Italien die ersten Beichtstühlen mit drei Kammern gebaut. Sie sorgten dafür, dass sich die Büßenden etwas aus dem Weg gehen konnten.
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Hallo Hildemudel. Im Beichtstuhl haben Gläubige die Möglichkeit, einem Priester ihre schlechten Taten und Gedanken zu beichten. Der Priester nimmt ihnen dann die Sünden ab.
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Nur katholische Gläubige können das Bußsakrament empfangen. Aber jeder Mensch kann einem Priester etwas beichten.
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Sich selbst mit einem kritischen Bick sehen und vor Gott und den Menschen geradebiegen, was schief gelaufen ist - das ist Büßen. 
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Hallo Dieter. Der Buß- und Bettag war ursprünglich kein spezieller evangelischer Feiertag. Um 1850 führte die Evangelische Kirche einen festen gemeinsamen Termin ein.
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Hallo Kara. Wenn du vor Gott Buße tun möchtest, dann musst du etwas aus ganzem Herzen ernsthaft bereuen. Denn wenn ein Buß-Gebet nur so dahin geredet und gar nicht richtig ernst gemeint ist, dann zählt es nach dem Glauben vieler Religionen vor Gott nicht.
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