Kloster

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Großer weißer achteckiger Tempel.
Buddhistinnen und Buddhisten haben verschiedene Gebäude, in denen sie sich treffen, oder die ihnen heilig sind. Dazu gehören Tempel, Pagoden, Klöster und Stupas. Außerdem sind ihnen viele Pilgerorte mit Buddha-Stätten heilig.
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Blick auf das christliche Loccumer Kloster aus dem 12. Jahrhundert mit Klostergarten im Vordergrund
In ein Kloster ziehen sich manche Gläubige im Alevitentum, Christentum, Hinduismus, Buddhismus und Angehörige anderer Religonen zurück, wenn sie nur für ihren Glauben leben wollen. Auf Partnerschaft und Familie verzichten die Nonnen und Mönche. Gläubige im Judentum, Islam und Bahaitum haben keine Klöster.
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Der deutsche Benediktinerpater Anselm Grün.
Benediktinerinnen und Benediktiner sind katholische Mönche und Nonnen, die nach bestimmten Regeln in Klöstern und Abteien leben. Begründer des Benediktinerordens war Benedikt von Nursia.
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Nonnen und Mönche sind Menschen, die ganz für ihren Glauben leben. Es gibt sie in einigen, aber nicht in allen Religionen.
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Drei Ordensschwestern warten im März 2013 unter einem grauen Regenschirm auf dem Petersplatz auf den Ausgang der Wahl des Papstes.
Ein Orden ist eine Klostergemeinschaft, in der Nonnen oder Mönche nach festen Regeln zusammen leben, anderen Menschen helfen und die Botschaft Gottes verbreiten.
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Ein evangelischer Mönch in einer grauen Kutte, der Blumen verkauft.
Nonnen und Mönche sind Frauen und Männer, die sich für ein Leben im Kloster entschieden haben. Sie konzentrieren sich dort ganz auf ein Leben mit Gott.
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Blick von oben auf das Kloster Bursfelde im Herbst
Im Kloster leben Nonnen oder Mönche, die sich ganz auf ein Leben mit Gott konzentrieren wollen.
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Abt Horst Hirschler im evangelischen Kloster Loccum.
Ein Abt ist der Leiter in einem christlichen Kloster für Mönche. Eine Äbtissin leitet ein Kloster für Nonnen.
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Hagia Sophia in Istanbul in der Türkei
Jede Religion hat ihre eigenen Gebetshäuser. Manche von ihnen erkennst du schon von weitem an einem typischen Erkennungszeichen, andere erst innen an ihrer Einrichtung und an ihren besonderen rituellen Gegenständen.
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Buddhistische Mönche aus Thailand in orangefarbenen Gewändern sitzen im Schneidersitz auf dem Boden.
Vassa heißt die dreimonatige Regenzeit in Indien. Buddhistische Nonnen und Mönche ziehen sich in dieser Zeit 30 Tage lang ins Kloster zurück, um in der Abgeschiedenheit noch mehr als sonst zu meditieren.
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Cham-Tänzer im Shechen Kloster in Bodhnath, Kathmandu in Nepal an Losar
Mit Losar begrüßen tibetische Buddhistinnen und Buddhisten das neue Jahr: „Lo“ heißt „Jahr“ und „Sar“ „neu“.
Frage
Buddhistische Mönche beim Gebet
Für Mönche gelten die Zehn-Sitten-Regeln.
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