Meditation

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Eine Gruppe von Mädchen und Jungen, die alle ein orangefarbenes Buch in den Händen halten.
In Bahai-Studienkreisen treffen sich Bahai und andere Menschen. Sie überlegen gemeinsam, wie sich das tägliche Leben und das Zusammenleben der Menschen verbessern lässt. Diese Treffen heißen auch Ruhi-Kurse.
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Ein Junge meditiert im Schneidersitz auf einer Wiese.
Meditieren kommt von dem lateinischen Wort meditari. Das heißt nachdenken. In einer Meditation versuchst du dich ganz auf dein Inneres zu konzentrieren.
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Ein Mädchen und ihre Mutter machen eine Yoga-Übung auf einer Wiese. Sie heißt "Baum".
Yoga ist eine Konzentrationsübung und Meditation. Damit wollen Hindus Kontakt zu ihrem eigenen Inneren und zu ihrem Gott aufnehmen.
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Blick auf das Ashram Parmarth Niketan am Fluss Ganges in Indien.
Ein Ashram ist ein Kloster, ein Heim, ein Landhaus oder eine Einsiedelei, in der Hindus völlig frei sein können von Alltagsproblemen.
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Hinduisten beten mit aneinandergelegten Händen
Hindus haben keine festen Gebetszeiten oder andere Regeln zum Beten. Sie können immer und überall zu ihren Göttern sprechen.
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Die Religions-Lehrer der Hindus heißen Gurus. Bei ihnen lernen Hindus ihre Religion und die Heiligen Schriften kennen. Außerdem trainieren sie Yoga und das Meditieren.
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Ein indischer Guru vor dem Taj Mahal in Agra.
Ein Guru ist für Hindus ein Lehrer und Meister. Gemeint ist damit besonders oft ein Religions-Lehrer des Hinduismus.
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buddhistischer Tempel mit Dachverzierung mit bunten Figuren
Tempel sind Treffpunkte für Gebete, Meditationen oder andere Veranstaltungen. Die Innenräume sind oft prunkvoll verziert und geschmückt.
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Luftaufnahme des Kek Lok Si Tempels in Malaysien
Buddhistinnen und Buddhisten haben verschiedene Gebäude, in denen sie sich treffen, oder die ihnen heilig sind.
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Menschen meditieren im Zendo Köln
Der Zen-Buddhismus gehört zum Mahayana-Buddhismus. Er entwickelte sich im 6. Jahrhundert nach Christus in China.
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Ein meditierender Mensch im Yogasitz vor der aufgehenden Sonne.
Anhängenden des Vajrayana-Buddhismus ist es wichtig, möglichst schnell die Erleuchtung zu erlangen. Daher meditieren sie besonders viel. Außerdem sagen sie viele Mantras auf und erlernen geheime Riten und Schriften.
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Gebetsmühlen mit Schriftzeichen auf dem Geländer einer Holzbrücke. Darüber hängen Gebetsfahnen
Eine Mantratrommel ist ein Sammelbehälter für viele kleine Rollen aus Papier oder Stoff. Sie sind engbeschrieben mit endlosen Wiederholungen eines Spruchs, eines Wortes, eines Namens oder einer Silbe. Mantratrommeln heißen auch Gebetsmühlen.
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