Synagoge

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Leah Frey-Rabine liest vor dem Gottesdienst im liberalen Teil der Synagoge in Frankfurt am Main in der Tora.
Ein Chasan leitet den jüdischen Gottesdienst. Er kennt sich gut in der jüdischen Religion und in der jüdischen Gottesdienstordnung aus. Außerdem hat er die Aufgabe eines Vorsängers: Er singt Gebete vor, die die Gemeinde nachsingt.
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Jüdische Torarolle auf einem Lesepult in einer Synagoge.
Jede Gemeinde besitzt mindestens eine Torarolle aus aufgerollten Rindshäuten. Darauf ist die Tora in hebräischer Sprache, mit der Hand und mit Tinte geschrieben. 
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Die Synagoge ist das jüdische Gotteshaus. Dort beten Jüdinnen und Juden dreimal am Tag.
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Jüdischer Gläubige beim Morgengottesdienst am ersten Tag des Laubhüttenfestes in Köln
Das Kaddisch, das Amida und das Glaubensbekenntnis Schma Jisrael enthalten besondere Segnungen und die Heiligung Gottes. Sie sind daher besonders wichtige Gebete im Judentum.
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Unter einem schwarzen Baldachin und tanzend und singend tragen Geistliche und männliche Mitglieder der jüdischen Gemeinde Halle eine neue Tora in die Synagoge.
Der Minjan ist eine Gemeinschaft von zehn jüdischen Männern oder Frauen, die zu einer Lesung der Tora und zu besonders wichtigen Gebeten zusammen kommen müssen.
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Hagia Sophia in Istanbul in der Türkei
Jede Religion hat ihre eigenen Gebetshäuser. Manche von ihnen erkennst du schon von weitem an einem typischen Erkennungszeichen, andere erst innen an ihrer Einrichtung und an ihren besonderen rituellen Gegenständen.
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Blick auf die Bima und den Toraschrein in der Westendsynagoge in Frankfurt am Main.
Der jüdische Fastentag Tischa beAw ist für viele Jüdinnen und Juden gleichzeitig ein Tag der Trauer um die zerstörten Tempel in Jerusalem und ein Tag der Hoffnung.
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Die Bima ist das Toralesepult in einer Synagoge und ist von einem kleinen Zaun umgeben. Yuval Lapide hält die Tora hoch.
Die Bima ist ein Tisch. Sie heißt auch Almemor und steht auf einem kleinen Podest in der Synagoge direkt vor dem Toraschrank. Auf der Bima wird die große Torarolle ausgerollt. 
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Modell einer Stiftshütte
Zur Geschichte des Judentums gehören zwei Tempel. Sie standen nacheinander an derselben Stelle auf dem heutigen Tempelberg.
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Kuppel der Neuen Synagoge Berlin Oranienburger Straße in prächtig bunten Farben mit goldenen Verzierungen.
Die Synagoge ist das jüdische Gotteshaus. Dort beten Jüdinnen und Juden dreimal am Tag.
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Altar mit Kerzen und Kreuz in Berliner Gedächtniskirche
Einen Altar gibt es in vielen Religionen. Früher wurden auf dem Tisch oft Tiere geopfert, um Gott milde zu stimmen. Deshalb heißt der Altar auch Opfertisch. 
Frage
Churva Synagoge in Jerusalem
Die Churva Synagoge steht im jüdischen Viertel in Jerusalem. Die Synagoge wurde früher einmal zerstört und dann wieder aufgebaut. Sie ist somit auch ein Symbol für den jüdischen Wiederaufbau und die jüdische Rückkehr nach Jerusalem.
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