Tempel im Judentum

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Blick auf den Tempelberg in Jerusalem.
Der Tempelberg in Jerusalem ist für Jüdinnen und Juden der wichtigste Ort der Welt, denn dort bestand Abraham nach ihrem Glauben eine Prüfung Gottes.
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Ein großer neunarmiger Leuchter bei einer jüdischen Chanukka-Feier in der Fußgängerzone in Bad Homburg.
Der Chanukkia ist ein Leuchter mit neun Armen. In der Chanukka-Zeit wird darauf an acht Abenden immer eine Kerze mehr angezündet.
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Blick auf die Klagemauer in Jerusalem mit Besuchern im Vordergrund und dem Felsendom im Hintergrund
Für viele Jüdinnen und Juden sind Israel und Jerusalem die wichtigsten Orte der Welt. Ganz besonders heilig ist ihnen der Tempelberg in Jerusalem.
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Blick auf die Stadt Jerusalem mit der goldenen Kuppel des Felsendoms.
Der Tempelberg ist ein Heiliger Ort für Gläubige im Judentum, Christentum und Islam. Er liegt in der Stadt Jerusalem in Israel.
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Modell einer Stiftshütte
Zur Geschichte des Judentums gehören zwei Tempel. Sie standen nacheinander an derselben Stelle auf dem heutigen Tempelberg.
Frage
Maria und Joseph, die Eltern von Jesus, sind mit der jüdischen Lebensweise aufgewachsen. Damals war es für Jüdinnen und Juden üblich für ihr erstgeborenes männliches Baby im jüdischen Tempel eine Taube zu opfern.
Frage
Zwei Juden in einer Synagoge
Die Bezeichnung „Jüdin oder Jude" entstammt vom hebräischen Wort „Jehudim". Die „Jehudim", also die Jüdinnen und Juden lebten damals im Königreich „Jehuda“.
Frage
Rabbiner Levi Gottlieb
In den jüdischen Tempeln führten früher Priester den Gottesdienst. Heute haben diese Priester keine wesentliche Rolle mehr und der Gottesdienst wird von Rabbinern geleitet.
Frage
Die Tora wird im Synagogenraum dem Aron ha-kodesch, in einem heiligen Toraschrank aufbewahrt.
Frage
Weil der Prophet Jeremia das Volk Israel zur Umkehr vom falschen Taten aufforderte, weil sonst Jerusalem und der jüdische Tempel zerstört wird, wurde er ausgegrenzt.
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Ausgrabungen des Stadtgebietes aus dem 9. Jahrhundert von Caesarea
Jüdinnen und Juden kämpfen seit Jahrhunderten für ihre Freiheit. Erst im 20. Jahrhundert haben sie mit dem Staat Israel wieder eine etablierte Heimat.
Frage
Tevet ist ein Monat im jüdischen Kalender Luach, kein Tag. Allerdings ist der 10. Tevet ein Gedenktag. An diesem gedenken Jüdinnen und Juden an den Beginn der Belagerung Jerusalems durch den babylonischen König Nebukadnezar.
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