Kleidung im Buddhismus

Vier buddhistische Mönche in orangefarbenen langen Wickelgewändern stehen auf einer Wiese.
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- leuchtendes Orange im Kloster
Buddhistische Mönche in orangefarbenen langen Wickelgewändern stehen auf einer Wiese, im Halbkreis um eine Buddhastatue
Chonlapoom Banharn/fotolia
Nur buddhistische Mönche tragen spezielle Gewänder. Im Alltag trägt jeder Buddhist, was er möchte.
06.02.2019 - 14:58

Im Alltag unterscheiden sich Buddhistinnen und Buddhisten in ihrem Aussehen in der Regel nicht von anderen Menschen. Die meisten von ihnen ziehen an, was ihnen gefällt und was gerade bequem oder in Mode ist. 

Nur Nonnen und Mönche tragen lange Wickelgewänder. Sehr viele von ihnen sind orange. Für die Bedeutung der Farbe gibt es viele Erklärungen. So gilt das Orange im Buddhismus als Farbe der höchsten Erleuchtung und der Weisheit, als Farbe der Ergebenheit und der Askese.

Vor allem in den Klöstern in Indien und Tibet ist das leuchtende Orange sehr verbreitet. In anderen Gegenden tragen die Nonnen und Mönche auch andere Farben. Japanische Zen-Mönche sind zum Beispiel bekannt für schwarze oder graue Kleidung.

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